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Siegererehung StaplerCup 2021 Single Herren
Markus Zenger läuft jubelnd zur Siegerehrung ein.
Es fehlten nur Millimeter: Der Victory Tower von Finalist Joshua Glöggler aus Westerstetten kippt.
Giuseppe Tamburino hoch konzentriert auf seinem Stapler.
Das Moderatorenpodest beim Siegereinlauf
Siegererehung StaplerCup 2021 Single Herren
Markus Zenger läuft jubelnd zur Siegerehrung ein.
Es fehlten nur Millimeter: Der Victory Tower von Finalist Joshua Glöggler aus Westerstetten kippt.
Giuseppe Tamburino hoch konzentriert auf seinem Stapler.
Das Moderatorenpodest beim Siegereinlauf

Markus Zenger wird Deutscher Meister im Staplerfahren, Single Herren

30.10.2021

Platz 1: Markus Zenger aus Burglengenfeld
Platz 2: Joshua Glöggler aus Westerstetten
Platz 3: Giuseppe Tamburino aus Zusmarshausen

In einem packenden Duell holt sich Markus Zenger aus Burglengenfeld den Sieg im Einzelwettkampf der Herren gegen Joshua Glöggler aus Westerstetten, der den zweiten Platz belegt. Der schon ausgeschieden geglaubte Guiseppe Tamburino aus Zusmarshausen landet überraschend auf Platz 3.

Mit dem Finale im Einzelwettkampf der Herren steuerte die Spannung beim diesjährigen StaplerCup auf ihren Höhepunkt zu: Zunächst waren beide Finalisten nahezu gleichauf, an der Hero Ramp jedoch entschied sich das Finale. An diesem kniffligen Hindernis scheiterten die meisten der Konkurrenten, auch bei Markus Zenger kippte der Turm um, doch nur Sekundenbruchteile zuvor war es Joshua Glöggler ebenso ergangen. Markus Zenger hatte damit die Gabelzinken bereits weiter vorne, so das er als Sieger hervorging und sich den deutschen Meistertitel sicherte. Glöggler schaffte an diesem Finaltag fünf Mal die Wippe in atemberaubenden Kämpfen zu absolvieren. Er hatte schon bei der Firmen-Team-Meisterschaft mit seinem Team Grüner Systemtechnik den zweiten Platz geholt. Doch ausgerechnet beim Finallauf der Herren fiel sein Turm auf der Hero Ramp. Für eine weitere Überraschung sorgte Guiseppe Tamburino. Er gelangte über den Losentscheid der bereits ausgeschiedenen Teilnehmer aus Runde 1 in Runde 2 und legte eine furiose Aufholjagd hin. Mit ruhiger Hand meisterte er den Parcours und fuhr auf Platz drei.